Der portugiesische Jakobsweg
a guada Dog zum Genießen. Und Busfahren. Vorhin noch den Alejandro wiedergetroffen. Der campt in einem Park. Der Unterschied zwischen Pilger und Penner ist nicht so groß.
Am Busbahnhof war ein Pariser, der 1600km in zwei Monaten und acht Tagen gegangen ist. Die Kathedrale hat er nicht gesehen, weil er zum Bus musste. Jetzt hat er eine Postkarte.
Beim Kollegen laufen die Geschäfte gerade nicht so gut.
Noch mehr Leckereien geht kaum.
mit den Muscheln und dem Jackerl.
Ich hätte ja vermutet, dass es ein Kunstmuseum gibt. Santiago ist immerhin die Hauptstadt Galizien.
Es gibt ein Museum für Pädagogik.
Muss ich aber nicht hin.
nicht fehlen. Frugales Mahl.
Wie Fußball und Bier.
Bin ich noch gar nicht gekommen.
